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Author: Anton Theileis

„CARBON PAPER“ VON FERDINAND FABRE review

Posted by Anton Theileis on 3. Mai 2011 Leave a Comment

CARBON PAPER
FERDINAND FABRE

FERDINAND FABRE4

FERDINAND FABRE3

FERDINAND FABRE1

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“WHITE GARDEN” VON JOHANNA JAEGER review

Posted by Anton Theileis on 3. Mai 2011 Leave a Comment

WHITE GARDEN
JOHANNA JAEGER
www.johannajaeger.de

JOHANNA JAEGER2

JOHANNA JAEGER3

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“OFFICIAL OFFICE FOR OFFICIAL DOCUMENTS” VON LUKAS JULIUS KEIJSERreview

Posted by Anton Theileis on 3. Mai 2011 Leave a Comment

OFFICIAL OFFICE FOR OFFICIAL DOCUMENTS
LUKAS JULIUS KEIJSER
www.lukasjulius.nl

LUKAS JULIUS KEIJSER

LUKAS JULIUS KEIJSER3

LUKAS JULIUS KEIJSER4

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“Leck mein Herz” review

Posted by Anton Theileis on 14. Juni 2010 1 Comment

“Leck mein Herz” mit und von Katalin Pöge vor der Ausstellung „Mach’s gleich“ von Jana Dörfelt und Birgit Metzger in der Schauß Ladengalerie Bernau.

schauss-laden-galery-bernau

schauss-ladengalerie

theoretische Liebe von Katalin Pöge

Oszillation von Katalin Pöge

Sexy Silben von Katalin Pöge
Soundinstallation Sexy Silben von Katalin Pöge

Sexy Silben von Katalin Pöge

Eich Ort, os La

Eine Forschungsgruppe des Human Research Institute of Essex untersuchte im Fru?hjahr 2008 die Reaktionen bestimmter Lautfolgen auf das menschliche Lustempfinden. In einer aufwendigen fMRI-Untersuchung zeigte sich, dass das Hören stark vokalisierter und warmer Lautfolgen zu einer Aktivierung verschiedener Hirnregionen fu?hrt.
Den Probanden wurden fu?r einige Minuten so genannten »Sexy Silben« vorgespielt, die zu einer erhöhten Aktivität des Hypothalamus und der Hypophyse fu?hrten. Diese beiden Regionen des Gehirns steuern unter anderem die Hormon-aktivität des menschlichen Köpers. Im Gegensatz zur Kontrollgruppe wurden im Blut der Experimentalgruppeeine stark erhöhte Konzentration der Hormone Dopamin, Noradrenalin und Serotonin nachgewiesen. Dieser Effekt zeigte sich nicht bei der Kontrollgruppe, die anstelle der »Sexy Silben« eine Nachrichtensendung hörte. “Es ist erstaunlich, dass Phoneme, die kleinsten Bausteine der Sprache, allein in der Lage sind, das Gehirn in einen Zustand höchster sexueller Erregung zu versetzen”, so Dr. Lydia Pitchman, Leiterin der Forschungsgruppe. Unerwartet zeigte sich auch eine starke Aktivität des Hippocampus, der eine wichtige Rolle fu?r Lernprozesse und Gedächtnisleistung spielt.
Dies fu?hrte die Wissenschaftler zu der Annahme, dass die gehörten Lautfolgen auch in der Lage sind, das Zentrum fu?r implizites Lernen anzuregen. In einer Vorher-Nachher-Analyse wurde festgestellt, dass die Studienteilnehmer, denen die »Sexy Silben« vorgespielt wurden, diese sehr schnell unbewusst in ihren alltäglichen Sprachwortschatz aufnahmen.
Die Forscher nehmen an, dass diese Beeinflussung der Sprachwahl zu einem entscheidenden biologischen Vorteil bei der Partnerwahl fu?hrt. Die Neurophysiologen konstatierten dem Anhören der »Sexy Silben« fu?r einige Minuten am Tag eine maßgeblich Attraktivitätssteigerung in der Wirkung auf potentielle Partner.

Laudatio von Benjamin Scharf

Musik von Katharina Dobner
Musik von the gallionettes

http://www.myspace.com/thegallionettes

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ART´S NOT DEAD review

Posted by Anton Theileis on 4. Mai 2010 Leave a Comment

ART´S NOT DEAD mit und von Daniel Chluba

ART´S NOT DEAD

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fountain Daniel Chluba
fountain
fountain Daniel Chluba
professional art
professional art Daniel Chluba
professional art
professional art Daniel Chluba
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